Alle Beiträge von Simone Wrobel

Wir sind Umweltschule!

Wir haben es geschafft! Seit diesem Schuljahr sind wir Umweltschule. Wir sind stolz, dass wir es alle gemeinsam geschafft haben, diese Auszeichnung zu erhalten. Vielen Dank!

Im Rahmen dieser Auszeichung wurden wir eingeladen am 16. Mai 2024 am Day of Hope teilzunehmen. Es gab viel zu sehen und wir haben uns an spannenden Ständen für neue Aktionen inspirieren lassen.

Außerdem ging es für Frau Elser und Frau Wrobel hoch hinaus.

Nikolausbesuch

Die ersten und zweiten Klassen haben sich am 6.12.23 riesig über den Besuch des Nikolaus gefreut. Nicht nur die Kinder wurden überrascht. Auch der Nikolaus durfte sich über Lieder und Gedichte unser eifrigen Schulkinder freuen. Bevor die von den Elternbeiratswichteln liebevoll hergerichteten Geschenke verteilt wurden, hat der Nikolaus in aufregender und festlicher Atmosphäre aus seinem goldenen Buch vorgelesen.

Selbstverständlich kamen auch unsere „Großen“ nicht zu kurz. Auch hier hat der Nikolaus einen lieben Gruß für jedes Kind hinterlassen.

Bio Pausenbrotaktion

Am Donnerstag, den 23.11.23, fand in den ersten Klassen die BIO-Pausenbrot-Aktion der Arbeitsgruppe Biostadt Augsburg unter der Leitung des Gesundheitsamtes der Stadt Augsburg statt.

Dazu erhielten die Klassen Besuch einer Ernährungsexpertin, die mit den Kindern spielerisch erarbeitete, wie ein gesundes Frühstück zusammengestellt wird.

Anschließend machten die Kinder gemeinsam Brotzeit. Sie schmierten sich ihre Brote, dekorierten es mit dem angelieferten und geschnittenen Obst sowie Gemüse und ließen es sich schmecken.

Reise in eine längst vergangene Zeit

Die Red-Caps, die Kinder der Klasse 3c, machten in der Woche vor den
Herbstferien eine Zeitreise ins Mittelalter.

In der Klösterlichen Schreibstube im Hollbau im Annahof erfuhren die Kinder aus den
anschaulichen Erzählungen unserer drei Führer*innen und durch eigenes praktisches Tun, wie Bücher im Mittelalter entstanden sind.
Im „Scriptorium“, in den nur durch Kerzen erleuchteten Kellergewölben des Hollbaus, kamen die Kinder – fast wie Mönche gewandet – ihrer Arbeit schweigend und völlig vertieft nach.

Nur das Kratzen der Federn auf dem Papier und das Klappern von Muscheln, in denen die Farben fürs Kolorieren der Initiale bereitgestellt wurden, waren gelegentlich zu
hören. Eine halbe Stunde und noch länger dauerte es, bis dieser eine zu schreibenden Satz zu Papier gebracht worden war:


Der Spruch ist übrigens in der Bibel, im Koran und auch in der Thora zu finden. Wenn man für einen Satz schon eine halbe Stunde braucht, ist es nicht verwunderlich, dass ein Mönch damals ein bis zwei Jahre brauchte, um zum Beispiel die Bibel abzuschreiben. So kann man sich wirklich vorstellen, was für ein Schatz ein solches Buch ist.